In den letzten Jahren hat ich neben einer neuen Fritzbox bei mir in “Homelab” eher wengier bis nichts getan. Ich nutze immer noch eine Synology DS 110j aus dem Jahr 2010. Ja, wirklich so alt ist das Modell.
Ein Single-Bay NAS von Synology mit einer USB HDD als Backup. So richtig Old-School.
Ich dachte, es gibt meinerseits neue Anforderungen an ein leistungsfähiges NAS mit Truenas, 4-5 Festplatten und Docker-Containern darauf.
Weil es dir den Allerwertesten rettet!
Als ich meine berufliche Laufbahn vom technischen Support hin zur Entwicklung vollzogen habe, ist mir einiges aufgefallen.
Kommend vom Support einer Physiotherapiesoftware (Marktführer, wie der Chef immer betonte), wusste ich, dass Projektmanagement und das Testen wichtig ist. Nicht selten wurden Versionen zurückgezogen, da die Berechnungen nach dem Heilmittelkalatog nicht stimmte oder Programmfunktionen nicht aufrufbar waren, wenn die Auflösung zu groß oder klein waren. Natürlich waren immer die Entwickler Schuld und dass muss doch …
Vor einiger Zeit hatte ich auf diesem Blog einige Artikel zum Thema Synology, Backups und Co geschrieben.
Heute bekam ich eine E-Mail, dass meine DS110j aus dem Jahr 2010 (ja, sehr alt ich weiß) nicht nur End of Live (EOL) ist, also keine Updates mehr bekommt, sondern auch dass ab 01.05. der Download des Betriebssystems nicht mehr möglich sein wird.
Für meine DS110j habe ich dann soeben noch die Firmware heruntergeladen.
Der Opel Mokka e und die Probleme mit Software und Nutzbarkeit
In meinem letzten Blog-Post über Fehler in der Entwicklung habe ich darüber geschrieben, dass man nicht in Featureitis versinken sollte.
Getreu gem Motto: Get the sh*t done
In diesem Beitrag möchte ich darüber schreiben, warum Dokumentation so wichtig ist.
Gut geschriebener Code sollte doch im Grunde genug sein oder? Einfach nicen Code schreiben und fertig ist die Laube. Im Grunde ja, aber leider auch ein ganz großes Nein. Code, den du vor Tagen oder Wochen geschrieben hast, war zu dem Zeitpunkt der “richtige” Code. Du hast im Zweifel den genauen Kontext nicht.
Wenn man, so wie ich, ein neues Framework zum ersten Mal nutzt und die ersten Schritte damit geht, ist es immer sinnvoll direkt ein Projekt zu haben. Allerdings habe ich nun schmerzlich die Erfahrung gemacht, dass durch zu viel Tooling und “ach das hätte ich auch noch gerne”, schnell die Lust und auch der Erfolg ausbleibt.
Man möchte dann doch das andere Framework einsetzen, oder die gegangenen Schritte löschen und neu starten. Einfach nur, weil ein Blog-Post von dem neuen tollen Framework oder der Herangehensweise erzählt.
Dieser Blog-Eintrag ist im Grunde lediglich für mich die Erinnerung, Dinge nicht zu vergessen. :D
Hintergrund ist recht simpel. Da ich privat an einem Windows-Rechner entwickle, habe ich unter Windows Docker und darin Dockware im Einsatz. Das ist im Grunde auch total super. Leider hat Windows und Docker das Problem mit der Performance und des FileSyncs. Aufgrund dessen lade ich via S/FTP über meine IDE PHPStorm sämtliche Änderungen in Dockware hoch. Das funktioniert auch super. Allerdings vergisst man dann teilweise, dass hier weniger häufig Dateinamenänderungen gesynct werden. Will heißen im Dockware Image sammeln sich allerlei Dateien an. Das musste ich auch schon schmerzlich feststellen.
Seit einigen Wochen bin ich dabei mich mehr mit dem Thema Symfony tiefer zu beschäftigen. Was passt hier mehr, als Gin-Liebhaber eine Website zu programmieren, mit welcher Gin und Tonic entsprechend matchen kann? Im Ersten Teil schreibe ich, wie ich hier gestartet bin und direkt zweimal neu angefangen habe.
Aufgrund zu vieler Daten, die auf meiner 1 TB Festplatte in meiner DS110j schlummern, habe ich kurzerhand diese durch eine 3 TB ausgetauscht. Den Prozess erläutere ich in diesem Post.
Auf der Suche nach dem richtigen CMS, Blogging-System oder dergleichen bin ich bei den üblichen Verdächtigen vorbei gekommen. Folgende Systemen wurden meinerseits evaluiert:
Die Voraussetzungen waren, dass das System einfach ist und mit Kommentaren daher kommt.
Nun ja, Wordpress war recht schnell raus, da Spam, Sicherheitsupdates und Co nicht wirklich wünschenswert für mich sind. Wordpress ist auch zugegbenermaßen nicht das System, welches ich mag. :D